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Wenn wir uns so ein Bisschen durch die Vampirforen lesen,
- sticht eine "Dreiteilung" in´s Auge,

an die man immer wieder erinnert wird...

Zu´m Einen spricht man von "Vampirfans",

- Menschen, die vampireske Poesien lieben,
und sich Ihrer Neigung gemäss

zu Rollenspielen zusammenfinden,

zu´m Zweiten von sog. "Energievampiren",

- ebenfalls Menschen, die aus persönlichem Manko
heraus sich an den Energien Ihrer Mitmenschen laben,

und sie in diesem Sinne aussaugen,

und zu´m Dritten von den sog. "Vampyren",

- die die Thematik, Ihre Riten und deren Inhalte
ernst nehmen, und sehr wohl auch Blut trinken...

- Diese "Dreiteilung" ist auch in der Tat sehr praktisch,

- gibt sie doch die Möglichkeit,
Unmengen an vampiresken Individuen zuzuordnen,

- die einzig offene Frage indes bleibt
bestehen, - denn "Vampirismus" wird damit nicht

in der Summe seiner Bandbreite erklärt. -

- Ich kann auch plausibel behaupten, diese Menschheit

besteht aus Kindern, Erwachsenen und Alten,

- und damit den Grossteil  der Individuen zuordnen,

- doch, genaugenommen,

"sage ich damit etweder aus,

dass ich es nicht besser weiss,

- oder aber, gar nicht wissen möchte". -

Kurz: Die "Dreiteilung"

ist ein Ablenkungsmanöver für Fans,

- und soll als Solches auch nicht
seiner Gültigkeit beraubt werden,

- aber natürlich sagt sie wenig

über die eigentlichen Inhalte
der in den Raum gestellten Thematik aus,

- sie erklärt nur plausibel, bei welchen Gruppen
dieselben vermutlich nicht zu finden sind. -

Was wir indes suchen, - sind Indizien eines "Ursprungs",

- einer "Herkunft" der thematisierten
Wesensklasse. -
In weiterer Folge werde ich mich dieser Suche annehmen...

Auch bin Ich alles andere als undankbar dafür,

- gibt es mir doch die Möglichkeit,
an dieser Stelle klarzulegen,

- was meiner Ansicht nach der Begriff "Forschung" bedeuten
muss, wenn er in ernsthafte Ergebnisse münden möchte. -

Hierzu müssen wir uns zurückerinnern,

- an das von mir angebotene "Modell der
individuellen Geistesleistung" / "Initiatve Eigenhirn":

Es ist völlig gleich, welcher Themenschwerpunkt vorliegt,

- es beginnt immer bei der
"Faktensammlung der bisherigen Forscher/innen". -

Gleich, wie dicht eine Jene auch ausfallen mag,

- solange ich keine schlüssige Antwort
vor Augen habe, ist sie nicht ausreichend...

Ich muss mir folglich die Mühe machen,

- "die bisherigen Anordnungen der Fakten zu
studieren, - und jedwede Anordnung einfügen,

- die mir Selbst dazu einfällt". -

Natürlich bedeutet das

"die Sicherheit meines eigenen Geistes in Frage zu stellen",
- doch woran, - wenn nicht an der Ausarbeitung noch unentschlüsselter Geheimnisse,
- sollte er denn sonst wachsen ?

Es handelt sich um "den Schlüsselaspekt jeglicher Forschung",
- "daran" erkennt man ernsthafte Mitarbeiter,

- an der Fähigkeit und auch Bereitschaft,
- sich nicht mir bisherigen Antworten zufrieden zu geben,
- am persönlichen Bedürfnis, die Summe

der eigengeistigen Möglichkeiten einzubringen,
- "weil" es Dir unter anderem

den Schutz den Schutz des Kollektivs nimmt,
- denn erst jenseits dieser gesellschaftlichen Mutterbrust

können wir erahnen,
- wozu dieses, unser wesentlichstes Werkzeug

noch fähig sein wird...

Ich erinnere: "Unser Geist befindet sich beständig auf Zeitreise",
- es gibt nur "gefundene Antworten", keine "erfundenen",
- es gibt kein "Indiz für eine realere Wirklichkeit",

- alles, was wir haben,
sind "reale Wahrnehmungen" und

unsere Berichte darüber. -

"Forschung" beginnt "bei der Antwort aus Dir Selbst",
- nicht beim Zusammentragen sich ähnlicher Fundstücke...

Warum ist das so wichtig ?
Vor allen Dingen deshalb, weil das Ziel

"eine geistig autonome Menschheit" ist,
- nicht eine Menschheit, die meine Meinung teilt. -

 


Vorerst möchte ich einmal die "Volksperspektive" klären,

- denn es wird immer Menschen geben,
die meinen, "es reiche, nicht darüber nachzudenken

und Massenmeinungen zu wiederholen"...

Eine "Volksperspektive" bezieht sich immer auf einen Zeitraum, - jener kann unterschiedlich lang sein,
- eingrenzbar ist er jedoch nahezu immer. -

Aus heutiger Volksperspektive

"gibt es also keine echten Vampire",

- andernfalls würden sie,

- oder Ihre Opfer ja bemerkt werden...
Das Interessante an dieser Perspektive ist Ihre Herkunft,

- sie ist nämlich mitnichten "dem Volksgeist" entnommen,

- jener behauptet seit Jahrtausenden das Gegenteil,

- sondern sie ist eine Folgeerscheinung
einer Geistesströmung, die man "Rationalismus" nennt,

- und die besagt, - "es könne überhaupt nichts geben,
dass man rational nicht erklären kann". -

Hätte diese Geistesrichtung recht, - so würde das bedeuten,

"alles noch nicht Erklärbare könne es auf Erden
nicht geben, - soald eine plausible Erklärung gefunden ist,

- betritt es das Licht dieser Welt". -

Das hören Rationalisten zwar nicht gerne,

aber genau das ist das Grudcredo dieser Geistesrichtung,
Rationalismus fusst auf der Idee,

- "dass wir die Wirklichkeit an Ihrer Erklärbarkeit,

und nicht an Ihrer Istigkeit erkennen",

- wodurch auch einsichtig wird,

dass Rationalismus zu Hauf von Gebildeten,

- aber nur sehr selten von intelligenten Menschen

hochhgehalten wird. -

Und da man Bildung an Massen weitergeben kann,

- Intelligenz jedoch nicht, - hat es seine natürliche
Reihenfolge, dass in einer "Zeit der Bildung der Volksmassen",- rationale Denkweisen um sich greifen,
und also die "Volksperspektive" prägen,

- wodurch das Volk zwar immer gebildeter, aber, - speziell, was
spirituelle Blickpunkte anbelangt, - auch immer dümmer wird, - denn die ursprünglich natürlich angelegten
"Verbindungen in die spirituelle Welt"

bleiben natürlich auf der Strecke,

- wo man sie nicht rational einzubinden
versucht, - und im Beispiel "Vampire" versucht man das nicht,

- weil sie dem Ratio zu unwahrscheinlich sind...

"Dass es keine Vampire gibt",

- ist also das gedankliche Ergebnis einer Geistesrichtung,

- die ohnehin nicht
über die nötigen Werkzeuge verfügt, sie zu erfassen,

- auch das werde Ich wohl für sie zu tun haben. -


Aber: "Warum sollte es eigentlich Vampire geben ?"
Alle sind glücklich damit, sie als Phantasien zu betrachten,

und als solche auch zu konsumieren,
- warum belassen wir es nicht dabei ?

Dazu kann ich nur sagen, - dass ich es niemandem nehmen möchte, das auch weiterhin so zu betrachten,
in meiner Eigenschaft als okkulter Forscher indes

ist es sehr wohl das Meine, herauszufinden, womit wir es
hier zu tun haben, - nicht, um mich Ihnen aufzudrängen,

- und auch nicht, um sie in Ihrer Unsichtbarkeit zu
gefährden, - sondern um die Thematik endlich zuordnen zu können, - und endlich das, - meiner Ansicht nach
- absurd unwürdige

"Versteckspiel hinter der Phantasie" zu beenden. -

Das mglw. "wesentlichste Argument

für die Istigkeit von Vampiren", - ist das Alter

der Berichte über sie ...

Vampirberichte wurden nicht im Mittelalter erfunden,

- "sie begleiten diese Menschheit seit Ihren ersten
Aufzeichnungen", - seit es Menschen gibt, - gibt es Vampirerfahrungen ...


Und, - wie wir es auch drehen und wenden,

- wenn etwas seit Anbeginn menschlicher Aufzeichnung da ist,
- dann war es das auch schon vorher ...

Folgendes muss ich vorweg im Namen aller Interessierter klären:

1. Ich werde eine Art "Landkarte" skizzieren,

- um auf eine mglw. wahrscheinliche Ursache
hinzuweisen. -

2. Eine reale Erfahrung im bezeichneten Gebiet

kann sich sehr von dieser Landkarte
unterscheiden, - ein Tag in Australien ist nicht dasselbe

wie ein Bild von Australien ...

3. Wer dieses Land betritt, tut es auf eigene Gefahr,

- ich bin nicht der Reiseleiter. -

4. Ich erkläre ein Reich, - es ist nicht mein Reich,

- ich führe niemanden dorthin,
- ich skizziere nur seine wahrscheinliche Existenz,

- einen Pfad dorthin müsste
man sich selber suchen ...

. -

Und nun möchte ich unsere Aufmerksamkeit

auf eine unserer Hauptfähigkeiten richten,
- auf die "Fähigkeit der Imagination". -

"Das Imago" = "das Bild", - unter "Imagination"

verstehen wir "die Fähigkeit unseres Geistes,
Bilder zu empfangen, sie wahrzunehmen, sie festzuhalten

und zu bearbeiten". -

"Unser Geist ist permanent auf Zeitreise,

- und "empfängt währenddessen Bilder",
die der Ratio gerne als "Phantasien" abtut,

- in Wirklichkeit geschieht ganz etwas anderes:

Unser Geist "reist beständig

zwischen Zeitbeginn und Zeitende", - befindet er sich in der sog.
"Vergangenheit", werden die aufgefangenen Bilder

als "bekannt" und damit als "möglich" abgespeichert,

- Bilder der sog. "Gegenwart" bearbeiten wir gegenwärtig,

- indem wir sie einbauen oder verdrängen,

- Bilder der sog. "Zukunft" erscheinen als "unbekannt"

und werden folglich als
"unmöglich" eingeordnet...

Unser Geist "ist immer frei auf seiner Reise",

- die "Art der Abspeicherung" indes "wird vo´m
vorherrschenden Massengeist bestimmt",

- es sei denn, Du bist bewusst genug, -

"immer neu zu schöpfen",

- aber dann bist Du bereits ein Magier,

- auch wenn Du es noch nicht weisst. -


Wesentlich ist zu beachten:

Zu Beginn dieser Menschheit,

- imaginiere am Besten das Bild einer Ursippe um eine
Wasserstelle, - "war das auch schon so"...

"Ehe wir sprachen", - war diese Kraft stärker,

nicht schwächer, - und zwar um ein Vielfaches...

- Es gab noch keinen "bewusst gesteuerten Massegeist",

- was es indes damals schon gab,
- war "die Kraft der kollektiven Erinnerung

des Menschen von Anfang an",
- die "erste Seperation unserer Gattung aus

der alles verbindenden "Ursprache", - in welcher
sich auch heute noch alles Geschaffene

ununterbrochen austauscht. -

- Und die "kollektive Erinnerung des Menschen von Anfang an"

ist es gewesen, die sie hiess,
- "von Anfang an dafür zu sorgen, dass Vampire nicht in Vergessenheit geraten" ...

Begreift Ihr jetzt das Ausmass

der Anmassung des heutigen Ratio ?


Und:

"Wenn wir unseren Geist nicht mit Polarisierungen täuschen,

- lügt er auch nicht"...

Das wiederum bedeutet: "Wenn ich ein Bild imaginiere,

- völlig gleich welches, -
"stelle ich es mir nicht einfach vor",

- es gibt nämlich nicht nur keine Generalprobe,
- es gibt auch keine "Scheingedanken",

- sondern: "Ich befinde mich tatsächlich dort". -

Dazu wiederum "müssen wir eine Grundfähigkeit besitzen":
"Die Fähigkeit, an verschiedenen Orten und Zeiten,

- gleich-zeitig zu sein",
- diese Fähigkeit besitzen wir,

- es ist "die Grundfähigkeit unseres Geistes",
- ohne welche er sich niemals manifestieren hätte können...

Um "als Geist in einem Körper zu wohnen",

- darf der Geist "währenddessen nicht eingeschlossen sein",
- nur weil er es nicht ist, - können wir denken,

- andernfalls würden wir alle wahnsinnig werden. -

Unser Geist ist also "nicht in unserem Körper eingeschlossen",
- er "bewohnt Ihn nur", - darum

"hat unser Geist auch kein Problem mit dem Sterben,
- unser Körper in der Regel schon". -

. -

Die Ursippe, - "wusste um Vampire", - das bedeutet,

- die so oft verarbeiteten
"vampirischen Blutlinien", - müssen "älter sein,

als die menschliche Sippe",
- andernfalls "hätte sich die Ursippe für Vampire gehalten",

- was sie nicht tat,
- sonst hätte sie ja in späteren Schriften

nicht vor Ihnen gewarnt ...

Das bedeutet, - es muss "zu Zeiten der Ursippe "Menschen"

gegeben haben,
- und "etwas, dass sich so sehr von Ihnen unterschied,

- das sie Generation um Generation
davor warnten". -

- Es ist eine reine "rationale Modeerscheinung",

dass Vampirismus wegrationalisiert wird,
- die Angst davor ist Heute noch dieselbe,

- sonst würden sich ernste Vampirmythen nicht
so gut verkaufen. -

"Die Angst vor Vampiren, - wie auch Ihre Anziehungkraft,

- begleitet diese Menschheit seit
es diese Menschen gibt", - und damit erübrigen sich gewisse moderne Erklärungsversuche
wie "Vampirismus als Krankheit"...

Dennoch "scheint es eine Art Virus zu sein,

- der Menschen verwandelt",

- ein Virus, das nicht krank macht, - sondern "un-tot". -

. -

Und für dieses "Untot-Sein" gibt es

eine verblüffende Fülle von Argumenten,
- die sich auch ergänzen,

- und ein recht einheitliches Bild darlegen ...

Das meines Erachtens wesentlichste Argument ist

"das Losgelöst-Sein"...

Vampire "erfahren sich als losgelöst vo´m Raum-Zeit-Kontinuum". -

Und dieses "Losgelöst-Sein" bezeichnet in der Tat

einen sehr ur-sächlichen Zustand,
- denn: "Losgelöst war alles, ehe es Form annahm",

- auch Wir ...

Somit ist "ein Vampir eine Lebensform,

- die Ihre Losgelöstheit innerhalb eines Körpers
beibehält", - und das erklärt die "Unsterblichkeit",

- und es erklärt auch "warum Sonnenlicht
sie zu zerstören vermag",

- denn "Sonnenenergie prägt die Wesenheit

in das Raum-Zeit- Kontinuum hinein",

- weshalb man auch Wünsche

am Besten in praller Sonne manifestiert...

Und das wiederum lässt nur einen Schluss zu:

"Vampire" stellen eine "kosmische Ur-Rasse" da,

- was auch die Berichte von gesichteten
"ausserirdischen Vampiren" erklärt,

- die indes auch anders aussehen ...

Diese "Ur-Rasse" landete vor sehr,

sehr langer Zeit auf Terra-Gaia. -


Und jetzt gibt es eine interessante Parallele

innerhalb der okkulten Geschichtsforschung:

Denn aus den Überlieferungen der Anden kennen wir

"Orejona", - die Meerjungfrau mit den
wunderschönen Füssen, und dem typischen,

überlangen Ausserirdischenkopf...
Sie kam "als Kulturschöpferin in einem Raumschiff". -

Selbst die bekannte Geschichtsschreibung kennt

"Inanna" / "Ninianna" / "Ninsianna",
- im Übrigen "Göttin der Annunaki". -

Da wir den "Zufall" nicht anerkennen,

- stattdessen jedoch den "Zusammenfall" /
die "Vernetzung", - ist es interessant. dass Ihre Abbildung, - geflügelt, von 2 Rieseneulen flankiert,

zwei Leoparden zu Ihren Füssen,

- bis in´Detail der der babylonischen Dämonin
"Lilytu" / "Lilitu" entspricht,

- welche die alten Hebräer "Lilith" nannten. -

Der Begriff "Dämonin" ist ein Hinweis auf ein

"Hybridwesen", - ein "Dämon" = ein "Mittler"
bzw. eine "Mischexistenz". -

"Lilith" gilt als "erste Frau Adams",

- und in der Tat könnte das bedeuten:

"Die erste vampirische Blutline ist das "Adamsgeschlecht",

- erst "Eva" war eine Menschenfrau. -

Wenn "die Menschen also die Nachfahren Adams" sind, ...
- sind "Menschen die Nachkommen von Vampiren,

- was wiederum erklären würde,

warum sich manche Vampire als "uralt" bezeichnen. -

Und in der Tat gibt es,- so betrachtet,

- eine interessante Beobachtung, denn:

"Auch wir saugen das Leben aus unseren Müttern",

- das tun "alle Säugetiere",
und unser orales Lustempfinden

könnte man durchaus als "vampiresk" bezeichnen. -

Auch können wir die Möglichkeit nicht von der Hand weisen,

dass "das Milchsaugen"
mglw. erst "die letzte Ausprägung

von verschiedenen Formen des Saugens gewesen ist",
an deren Beginn durchaus ein "Biss" gestanden haben kann. -

Noch genauere Angaben habe ich hier nicht zu interpretieren,

- aber ich hoffe,
dass es mir gelungen ist, anhand dieser Beispielthematik aufzuzeigen, dass "Realität"
etwas beständig zu Erforschendes, und nichts fixes,

Einzulernendes darstellt,
- und dass es die Autonomie unserer Gehirne allein ist,

- die uns befähigt, eines Tages bzw.
Nachts zu begreifen,

- in welcher Welt wir hier eigentlich leben. -

- Adamon. -