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Also zum Einen muss Ich hier anmerken, das man von Persönlichkeitsspaltung erst sprechen kann, "wenn die Persönlichkeitsanteile nichts voneinander wissen", - und ungeachtet dessen eigenständig agieren, - wissen sie voneinander spricht man von unterschiedlichen "Ich-Anteilen", - und von jenen besitzt Jede/r von Uns sehr viele, die keineswegs einer Meinung sein müssen und das ist keine Krankheit, sondern, - ganz im Gegenteil, - Ausdruck unserer individuellen Vielfalt. -

Es ist Teil unserer Gesellschaft, den einen oder anderen "Eindruck zu erwecken", - warum ist eine gute Frage, - Ich fände es verständlicher wenn Wir wissen wollen würden, mit wem Wir es zu tun haben, - wie dem auch sei, - da das "sich voneinander Verbergen" immer noch ein treibender Anteil ist, hat es zur Folge, das Wir erlernen, "Eindrücke zu erwecken", - und so einen stabilen, bleibenden Eindruck nennen Wir in der Regel eine "Maske". -

Wir tun das, um Schwächen voreinander zu verbergen oder auch Anteile von Uns vor Uns selber, denen Wir noch nicht gewachsen sind...


Was mir in Bezug auf diese Thematik jedoch sehr augenfällig im Gedächtnis blieb, war folgende Beobachtung:

Vor knapp einem Jahr holte Ich mir ein Rezept von meinem Hausarzt in Wien 7...

Jenes in der Tasche, machte Ich mich auf den Heimweg, wozu Ich einen Teil einer Strasse bergan zu gehen hatte. -

Plötzlich fiel mir ein Individuum auf, und intuitiv dachte Ich:
"Ah, ein Vampir !"

Im selben Augenblick, in welchem Ich das dachte, sah mich das Individuum erstaunt an und war im selben Augenblick verschwunden, - bog in keine Gasse ein, stieg in kein Auto, - war, - flugs, - weg...

Und "das" nenne Ich eine brauchbare "Maske" einer Spezies, die recht augenscheinlich, - über "etwas andere Zugänge zum Raum-Zeit-Kontinuum verfügt". -

"Geborener Vampir unter Menschen":

Ich nehme an, dass das Vampireske am Vampir ein sehr alter Erbteil ist, - womöglich sogar älter als die Menschheit. -

Ich halte es sogar für möglich, das nicht der Vampir dem Menschen entsprungen ist, sondern umgekehrt...

Insofern halte Ich es für weit wahrscheinlicher, dass das Vampireske ein in vielen, wenn nicht gar allen Menschen
verborgener Anteil ist, - als das es weniger Vampire als
Menschen geben soll, - es mag indes weniger Vampire geben,
die sich als Vampire erkannt haben, als es Menschen gibt,
die sich für Menschen halten. -

Da sich beide Spezien zumindest seit Anbeginn dieser Menschheit durchdringen, hat es seine Logik, das es
menschheitsdominante und vampirdomninante Entwicklungszyklen gibt und vermutlich immer schon gab,
- es scheint nur typisch menschlich zu sein, sich beständig
in der dominanten Position zu wähnen, - diese Hybris kann
durchaus aus Furcht vor dem anderen Anteil entstanden sein, dazu würde es auch passen diesen "anderen Anteil" aus
allen Aufzeichnungen zu tilgen. -

Man hört zwar immer wieder von sog. "reinblütigen Vampiren", doch zumindest jene dürften recht selten auf den Plan treten oder sich sich ungemein stark verbergen...

Und da das Ausmass der Maske nicht wirklich klar ist,
sehe Ich dzt. keine Möglichkeit einer strikten Trennung der Spezien, so überhaupt je eine bestanden hat. -


Gesegnetes Sein, - Adamon. -

Ich versuche hier, - nach und nach, - gewisse Basisinformationen einzustellen, - so weit es mir gegeben ist, - um Phänomene und ihre Wahrnehmung leichter verständlich zu machen...

Unsere Wahrnehmung bezieht sich in der Regel auf recht konkrete Ergebnisse, - alles, was Wir erblicken ist klar umrissen, ziemlich unmissverständlich anzusehen und zumeist auch noch feststofflich berührbar. -

Kein Wunder also, das der Nicht-Okkultist zwangsläufig zu dem Ergebnis kommen muss, - Wir befänden Uns in einer klar einsichtigen materiellen Realität, und davon abweichende Ideen seien Ausflüchte, wenn nicht gar Feigheit vor dem klar Ersichtlichen. -

Doch, - wie so oft, - trügt auch hier der Schein, - und diese Wirklichkeit hinterfragende Wissenschaftler kamen aus gutem Grund zu dem Ergebnis, "das alle Materie grösstenteils aus Zwischenräumen besteht". -

Wenn Ich vom "Reich des Amorphen" spreche, dann meine Ich damit, "das die Form der Dinge um Uns herum, - ja selbst unsere eigenen Erscheinungsformen, - nicht zufällig im Raum erschienen sind", - genaugenommen "verfestigt sich jede sichtbare Form aus einer amorphen Matrix, - die jeder Form zugrunde liegt", - diese Matrix ist "formlos", - und Ich gebe uneingestanden zu, - bei der Erklärung dieses Begriffes komme selbst Ich als Interpret an meine Grenzen, - denn auch meine Interpretationen sind Formen, - sonst wären sie nicht be-greifbar, - die amorphe Matrix jedoch ist es nicht...

 

 

Bedeutend ist diese Erklärung auch nur insofern, als das Ich an anderer Stelle immer wieder von "Wesenheiten sprach, die über andere Zugänge zum Raum-Zeit-Kontinuum verfügen", - nun, - wenn man, - eine amorph nur leicht modifizierte stoffliche Zusammensetzung besitzt", - mglw. durch eine Erfahrung oder gar Substanz verändert, - ist es nicht weit hergeholt, - das man, - wenn auch nur vorübergehend, - eine "andere sichtbare Form anzunehmen imstande ist", - die man dann quasi als "Maske" trägt, - und so man einigermassen geübt darin ist, "amorphe Fähigkeiten anzuwenden", - kann man natürlich auch jederzeit "aus einem Blickfeld verschwinden". -

Es geht mir hier ausschliesslich darum, die Grundidee dessen zum weiteren Studium zu skizzieren, - mehr steht mir nicht zu und mehr werde Ich auch nicht tun, - und wer auch immer diese Grundidee zum weiteren Studium übernimmt, - wozu Ich sie hier frei gebe, - sei angehalten, - "rein die Idee aufzugreifen und sie tunlichst nicht mit erkennbaren Formen oder gar Wesenheiten zu verbinden, ausser mit der Eigenen", - anderenfalls ist dafür abgestelltes Wachpersonal dazu aufgerufen, den Adepten zu verwarnen und im Wiederholungsfall aus der Uns bekannten Daseinsdimension zu entnehmen, - wohin vermag auch Ich nicht zu erklären...

Doch bis zu diesem Punkt darf und soll der ernsthaft suchenden Individualität Einblick gewährt sein. -


Gesegnetes Sein, - Adamon. -