Ich habe behauptet, "alles Geschaffene
= die Summe aller Körper in allen Räumen",
- seien "eingebettet in eine magische Matrix". -
- Unter "Magie" verstehen Wir
"das Anwenden eben Jener". -
- Das bedeutet natürlich auch,
- "jedwede Interaktion Sich Selbst bewusster Körper"
= "eine magische Transaktion". -
- Genau darauf möchte ich hinaus. -
Wir haben im Laufe der Jahrtausende
eine Fülle von Transaktionen unserer
unterschiedlichsten Körper beobachten können,
- in der Reihenfolge dieser
Beobachtungen ist auffällig:
- Je weiter die Erinnerungen zurückreichen,
- desto "eine stärkere Einheit
zwischen "Magie" und "Erlebbarem"
finden Wir vor". -
- Umso jünger unsere Erinnerungen sind,
- "desto stärker sind die
Abweichungen vom magisch Erlebbaren",
- ab einem gewissen
Punkt unserer geschichtlichen Aufzeichnungen
fand quasi ein
"Bruch mit dem magischen Weltbild" statt,
- und Jener war auch
nötig, - um eine stabile Wirklichkeit
auf einem sich immerhin
beständig verändernden Planeten zu errichten. -
- Im Heute ist dieser Bruch dermassen verinnerlicht,
das Uns eine "Rückkehr zum magischen Erleben"
nur noch über
Seminare und private Studien möglich ist. -
- All dies jedoch ändert alles nichts
am grundlegenden Tatbestand,
- das "auch Heute, all unsere
- noch so scheinbar uneingewobenen -
Transaktionen in eine magische Matrix
eingebunden sind",
- nur wissen eben Heute weniger Menschen
davon als zur Zeit
unserer Ahnen. -
Während der letzten Generationen ist
dieses "verschüttete Urwissen"
wieder an das Licht unseres Bewusstseins getreten,
- und nimmt
sich nun, - Gen-Ration für Gen-Ration,
- das, was Ihm von Anbeginn
auch zusteht, - nämlich
"die Koordinierung und Ausrichtung der von
uns so genannten "äusseren Wirklichkeit". -
Es ist von immanenter Bedeutung,
- das Uns "die evolutionäre
Notwendigkeit dieser Wiederkehr" bewusst wird,
- denn:
"Macht, Wirksamkeit, Einfluss und auch Position"
- werden von nun an
in immer stärkeren Masse "magische Angelegenheiten" sein,
- "stärker" nicht in dem Sinne, "das es öfter geschieht",
- sondern darin, - "das es dem / der Einzelnen im Alltag immer
stärker bewusst wird". -
Der Focus des / der Einzelnen wird immer stärker
"auf die Wahl der persönlichen Entscheidung" gelenkt,
- und "nichts Anderes, als die Summe der persönlichen
Entscheidungen" bewegt diese Welt, und bestimmt die
Bewegungen auf dieser Kugel". -
- Gäbe es keine "magische Matrix",
- wäre das nicht möglich,
- denn "es gäbe nichts,
was Interaktionen aufeinander überträgt". -
- Dieses - gegebene - Medium "muss von Anbeginn an",
- also "seit Schöpfung des ersten Raumes"
vorhanden gewesen sein,
- nur deshalb "gibt es Interaktion im Raum". -
- Darum gibt es auch keine "Fähigkeiten",
- es gibt nur "Öffnen gegenüber der magischen Matrix",
- umso mehr Ich mich der Matrix öffne,
- desto umfassender moduliere ich den Raum. -
- Öffnen - Hip, - Schliessen - Hop. -
- Die magische Matrix "atmet seit Anbeginn",
- sie "atmet die Unsterblichkeit". -
- Darum enden keine Leben,
- darum sind Wir stets am Weben,
- denn am Ende aller Taten,
- haben Wir wohl genug geraten. -
- ES IST - WIR SIND - WIR WIRKEN - ES GESCHIEHT. -
- Nichts Anderes hatte jemals irgendwo Bestand,
- und darum ist es unser Land. -
- Dieses "Unser" bedeutet
"uneingeschränkte Gleichwertigkeit
in Bezug auf Einflussrecht für jedwedes Individuum,
gleich welcher Form und / oder Gattung". -
- Es ist nicht "Dein Bild,
das in der Welt wirkt und Jene wandelt",
- es bist "Du, das in der Welt wirkt und Jene wandelt". -
- Das ist "die Offenbarung unseres
gemeinsamen Königreiches",
- nichts vermag Ihm zu widerstehen, - denn es ist:
"GEGEBEN VON ANFANG AN",
- es "endet nicht in Vorstellungen",
- denn "es verwirklicht Welt für Welt",
- wie wieder in den Raum gestellt. -
- Und also "nehme Ich hinzu,
was bisher abgetrennt von Jenem",
- das "Sie" erwacht in stetem "Du"
und muss sich nicht mehr schämen. -
- Es gab nie eine Feindschaft
zwischen "Form" und "dem Besehen",
- es geht nur "um das Zulassen des Anderen Bestehen",
- es gab auch nie "ein Recht auf einen Ort,
eine Zeit, ein Wesen",
- es gibt nur "eine Botschaft und die Möglichkeit zu lesen". -
- es wird Keines gezwungen, einen Eid auf sich zu nehmen,
- man muss dafür kein Leben geben
und auch Keines nehmen,
- man braucht sich "eine Frage nur,
- und die am jedem Tag
zu stellen":
- "Was Ich auch tue, ist ein Stein,
- was wirken meine Wellen ?
- Und wär´es nicht "derselbe See, in dem sie sich vereinen",
- käm´keine Antwort auf die Idee,
"sich Selbst im Raum zu meinen". -
- erinnert Adamon. -