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Ab und an werde Ich mit der Frage konfrontiert,

"warum Menschen und Vampire nicht einfach zusammenleben können",

- und habe mir daher Gedanken

darüber gemacht,

die Ich an dieser Stelle gerne wiedergeben möchte:

 

Man könnte es "das Problem der fehlenden Ähnlichkeit" nennen, - und das beste Beispiel dafür finden Wir mitten in der Menschenwelt in der sog. "Ausländerfeindlichkeit". -

 

Damit Menschen auf Dauer

miteinander klarkommen,

bedarf es gewisser

"kultureller Ähnlichkeiten" untereinander. -

 

Es gibt keinen "objektiven Grund" dafür, warum sich nicht alle Menschen dieser Welt miteinander austauschen und auch miteinander leben könnten, - dass es Ihnen dennoch anscheinend unmöglich ist, liegt simpel daran, dass sich "unterschiedliche kulturelle Gruppen verschieden entwickelt haben", und "die daraus resultierenden Unterschiede offenbar doch zu gross sind", - andernfalls wären multikulturelle Gemeinschaften "der" politische Renner schlechthin, - bedauerlicherweise

ist dies nie eingetreten...

 

Und jetzt sprechen Wir "nur"

von den kulturellen Unterschieden

"einer sich sonst sehr gleichen Spezies",

- sie "gleicht sich in Bezug auf Ihr Nahrungsangebot, ist kräftemässig in ungefähr auf demselben Level und verbindet

sich auch im Aspekt der Sterblichkeit". -

 

Vampire mögen dem Menschen äusserlich noch so ähnlich sein, - sie haben "eine völlig andere Ernährungsform, sind in Ihrer Kraft dem Menschen dermassen unähnlich, dass es kaum zu beschreiben ist und erleben den Aspekt der Sterblichkeit innerhalb völlig anderer Zeiträume und vermutlich auch mit völlig anderen Konsequenzen"...

 

Und das müssen Wir Uns vor Augen führen, um dieses Thema verstehen zu können,

- "das Unähnliche überwiegt bei Weitem",

- ein "Miteinander" dagegen bedarf einer Art von "neutraler Begegnungsbasis",

- und eine Solche ist in Bezug auf Vampire

nahezu ausgeschlossen. -

 

Und "das" kann sich auch nicht ändern,

und das bedeutet:

"Bei einer Durchmischung der menschlichen Gesellschaft mit Vampiren, von denen jeder weiss, - könnte der Mensch nicht länger Mensch sein", - und das ist weder im Sinne der Menschen,

noch der der Vampire. -

 

Ich sehe keine Möglichkeit,

wie sich das je ändern könnte,

und den Vampiren ist dies mit grosser Wahrscheinlichkeit schon weit länger bewusst als den Menschen, - und in dieser Bewusstheit erkenne Ich den Hauptgrund der Verschlossenheit der Vampire gegenüber den Menschen, und in keinem Aspekt einer Furcht, - weder vor den Menschen, noch vor Ihren Eigenheiten. -

 

 

AvE. -